in villach habe ich den wanderführer `verschütt gehen’ von gerhard pikgram und gerhard maurer gefunden und den rest des urlaubes darin gelesen. anstatt sich dem dobratsch neugierig und langsam umkreisend anzunähern, wie sie es beschreiben, sind wir dann doch einfach mit dem auto zum rosstratten hochgefahren und den fahrweg zum gipfel hochgegangen, haben dort vor der ‘deutschen kirche’ unsere butterbrote gegessen, sind zum gipfelkreuz und solvenischer kirche gelaufen und zwischen den kühen wieder runter.
ein paar tage vorher bin ich nach nötsch gefahren, museum des ‘nötscher kreises’ gucken und dann in saak einen weiß gespritzten vor dem lindenhof trinken.
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