gemeinsames zeichnen mit oona und james wg. sketchcrawl.
soma – wenn ich den booklettext richtig deute, waren wir zugleich teil eines lebenden bildes und eines doppelblindversuches der in leider nicht weiter ausgeführter art und weise eine theorie über die zusammensetzung einens in der rigveda beschriebenen halluzigenen getränkes (vielleicht rentierurin?) untersuchen sollte. dabei auch noch zu zeichnen, war natürlich sehr aufreibend, so daß wir uns nach einiger zeit im sarahwienerschen museumscafe erholen mußten.
danach weiter kunst gucken, einmal else lasker-schüler-ausstellung, dann in der sammlung marx, wo ich zeuge wurde, wie das beherzte räuspern eines wächters die ängstlichen götter des schicksals rettete, indem es ein offensichtlich der ehrfurchtgebietenden natur der installation nicht bewußtes kleinkind in die arme seiner mutter jagte.
vorm nach hause fahren noch ein stück den mauerweg hinterm hamburger bahnhof hinunter.
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