Wir bleiben noch einige Tage in einem Mobilheimpark an einem kleinen See in der Ebene zwischen den Bergen des Luberon und der Durance. Neben einer verfallenen kleinen Steinhütte ist diese Walnussbaum von Efeu umrankt. Auf einem daneben liegenden Ast sitzen, wie überall auf Zweigen, Gras oder Schilfhalmen, an den höchsten Punkten kleine weiße Schnecken.
Auf dem Campingplatz gibt es eine Bar mit Restaurant – sehr gallisch wirkende Gäste trinken Bier als Aperitif.
Um die nahe vorbeifließende Durance zu erreichen, muß man durch ein mit Weiden und allerlei Gesträuch bewachsenem Uferbereich laufen. Hier ist der Fluss geteilt – auf unserer Seite ist ein schmalerer Nebenarm mit einigen rauschenden Gefällestücken zwischen gestauten Gumpen vom ruhig und breit fließenden Hauptarm durch eine breite Kiesinsel abgetrennt. An der ‘Pont du Cadenet’ – einer modernen Strassenbrücke – sitze ich in deren Schatten an einem Altarm.
In der Ebene wächst überall dieses übermannshohe Schilf.
Abends wird im Barbereich ‘animiert’, wie z.B. mit einem Karaokeabend, der kurz vor Schluß um 12 partyartig eskaliert.
Am letzten Abend setze ich mich bei Sonnenuntergang in eine Wiese in der Ebene, Zikaden machen krrss krrss krrss krrss krrss krrss krrss krrss krrss krrss krrss krrss krrss krrss krrss krrss krrss krrss kr
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